Heuer wurden mit der Auszeichnung bereits zum 24. Mal die besten Familienbetriebe des Landes vor den Vorhang geholt und im Rahmen einer großen Abendgala ausgezeichnet.

Great Place To Work lädt zur Prämierung der Top-50-Arbeitgeber:innen Österreichs und holt sich dabei Unterstützung von einem der besten Comedians und Stimmenimitatoren des Landes. Gernot Kulis wird auch bei der Gala eine tragende Rolle spielen. Doch schon der Einladungs-Clip ist absolut sehenswert und macht Lust auf mehr.

Am 22. Mai geht die neue Streaming-Plattform on air. Kurz vor dem Launch wurden die redaktionelle Planung, Inhaltsgestaltung, strategische Ausrichtung sowie technische Umsetzung vorgestellt.

Im Wirtschaftstalk spricht Peter Hanke, Finanz- und Wirtschaftsstadtrat der Stadt Wien, mit Paul Leitenmüller, CEO Opinion Leaders Network, u.a. darüber, wie es um den heimischen Standort steht und welche Rolle die Bundeshauptstadt als Wirtschaftsmotor spielt.

Der begehrte Branchenaward wurde heuer bereits zum zehnten Mal vergeben. Die Keynote zur feierlichen Preisverleihung steuerte die Europa- und Verfassungsministerin bei.

Leitbetriebe Austria lud gemeinsam mit dem Haus der Barmherzigkeit zum Frühjahrskonzert. Mithilfe bekannter Musikgrößen wurde eine ordentliche Spendensumme erzielt. 

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen Hermann Prax, Head of Communications der Porsche Holding und Johann Breiteneder, CEO Breiteneder Immobilien Parking AG.

Am 14. Mai fand die vierte Auflage der von Wienerberger Österreich seit 2021 organisierten Veranstaltung statt. Dieses Mal im Fokus: die Zukunft des Wohnens.

Am zweiten Tag standen beim 4Gamechangers Festival die wichtigsten gesellschaftlichen Zukunftsthemen und die Next Gen im Mittelpunkt. Mit dabei waren zahlreiche Expert:innen.

Der sechste Banking Summit Vienna versammelte die Elite der heimischen Finanzbranche. Zur Diskussion standen Themen wie die europäische Zinspolitik, Green Banking und KI. LEADERSNET.tv hat bei Branchenprofis u.a. nachgefragt, wann sie mit einer Zinssenkung rechnen und ob der persönliche Kontakt mit Berater:innen trotz Digitalisierung auch in 30 Jahren noch eine Rolle spielen wird.